Ein Regentropfen fällt vom düsteren, unheilschwangeren und dunkelblauen Himmel, zerplatzt zu tausend kleineren Tropfen. Ein weiterer Regentropfen fällt, schießt hinab und zerschneidet die heiße Luft. Er schlägt auf dem staubigen Boden auf. Schlägt auf wie eine Bombe …
… knallend, explodierend …
… und es sind in Wahrheit Tränen.
Es sind meine Tränen, die ich wegen Dir vergieße. Wir kennen uns kaum – und dennoch – zuviel Zuviel um Dich zu vergessen – Dich aus meinem Herzen zu stoßen … … einfach so – nach so kurzer Zeit zu schwer – zu viel Gefühl für Dich in mir – zu viel Ich bin es satt – ich kann nicht mehr – und doch … … ist es so
Haß ist es nicht – Liebe hätte es sein können…später Doch was ist es – und was ist es nicht …
Dein Lächeln – Deine Locken sind gefangen in mir … Deine Augen auch
Und mehr … Und mehr … Und mehr …
Du bist unschuldig – und doch auch nicht
Was bist Du … Wer bist Du … … Fragen …
Zuviel der Fragen
Die viel zu kurze Zeit kettet mich doch an Dich
Deine Entscheidung ist ein Dorn in meinem Herzen … zieh’ ihn ‘raus … heil’ meine Verletzungen
Oder … … ich will es nicht wissen
- noch nicht
Du wirst nie wissen was richtig und was falsch ist
- oder?
Lies … … denke nach … … und probier zu verstehen
Warum dies alles hier – und wieso so – und nicht anders Warum nicht anders? … und doch ist es so
Vielleicht bin ich für Dich schon Vergangenheit … ist es so?
Dann wünsche ich mir nichts mehr als … … Vergessen Das es Dich in meinem Herzen gibt wird mir nicht einfach so genommen durch nichts … leider
Auch wenn ich es satt bin … oder auch nicht …
Wer kann das wissen? Wer kann das schon?
… und zum Schluß eine Rose – schenke ich Dir Eine Rose wie einst als Ausdruck meines Herzens für Dich … schenke ich Dir
Lies … … denke nach … … und verstehe.